Sonntag, 12. Oktober 2014

Schelle oder Voll-KG????

Ja ich weiß, ich habe meinen Blog sehr vernachlässigt. Doch leider finde ich zurzeit sehr wenig Zeit meine Gedanken nieder zu schreiben, was sehr schade ist.

Lange Zeit ist seit meinem letzten Post vergangen. Und es ist auch einiges passiert.

Seit über 209 Tagen halte ich nun meinen Keuschling unter Dauerverschluss. Es war ein sehr aufregendes Gefühl als unsere Schelle damals angeliefert wurde. Doch leider mussten wir immer wieder Nachteile dieser Schelle entdecken. Die Röhre ist leider etwas zu kurz und komplett ausbruchsicher ist diese auch nicht. Das ganze ist aber kein Fehler des Herstellers (Steelworxx), im Gegenteil. Eine super Arbeit was die da leisten. Nein wir haben uns wohl ein wenig bei den Größenangaben verschätzt.

Daher haben wir vor einigen Tagen erneut eine Schelle dort bestellt. Diese wird länger und ausbruchsicher sein. Dieses wird mit Hilfe eines Plugs gewährt. Wir freuen uns schon wahnsinnig, bis diese Schelle endlich bei uns ist. Aber solch eine tolle Arbeit benötigt auch Zeit. Daher rechnen wir Mitte November mit ihr.

Diese lange Wartezeit fand ich einen super Anlass meinem Keuschling ein tolles Ziel zu setzen. Und zwar wird er bis dahin keinen Orgasmus von mir gewährt bekommen. Das sehe ICH als Herrin natürlich als ein super Spaß an. Er wird leiden und ich werde davon profitieren...
Bin mal gespannt, wie sich sein Auftreten in diesen Wochen so verändert, denn zur Zeit bin ich etwas unglücklich was das Umschwärmen angeht.
Vielleicht kann er den Orgasmus-Verbot für diese lange Zeit auch als eine Art Bestrafung ansehen. Ich vermisse es zurzeit immer Öfter, dass er meine Nähe sucht und aufmerksam ist. Daher muss ich mir was einfallen lassen. Vielleicht bin ich auch etwas Schuld an dieser Situation, weil ich meine Dominanz vielleicht ein wenig schleifen lassen habe in der letzten Zeit. Doch das wird sich jetzt ändern. Ich werde wieder mehr Zeit darin investieren, dass ich meinen Keuschling dahingehend erziehe, dass er voll und ganz meinen Wünschen entspricht.


Ich freue mich sehr auf unsere neue Schelle, vor allem dass sie ausbruchsicher ist. Ich weiß zwar, dass er es zur Zeit nicht ausnutzt und seinen Schwanz raus zieht, aber es ist doch was anderes zu wissen, dass diese Möglichkeit gar nicht vorhanden ist.

Mein Keuschling möchte auch gerne einen Voll-KG tragen. Wir wissen beide, dass es eine nicht so einfache Entscheidung ist, da diese auch perfekt sitzen muss. Wir werden in nächster Zeit auch mal zu den Herstellern fahren die für uns in Frage kommen und uns beraten lassen.

Doch mir stellt sich immer noch die Frage will ich das? Welche Vorteile hat ein Voll-KG?
Ich persönlich finde eine Schelle viel schöner und hätte Angst, dass ein Voll-KG schneller auffällt. Außerdem habe ich immer im Kopf, wenn ich mich an ihn ran kuschel, nervt der Voll-KG dann? Spüre ich ihn?

Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen und mir die Vorteile und Nachteile eines Voll-KGs nennen?

Ich scheu mich wirklich davor, so viel Geld für solch ein KG auszugeben und dann bereitet er doch Probleme.... (Wundstellen, Hygiene, Sichtbarkeit....)

Freue mich auf eure Antworten....

Dominante Grüße
Polarkey xoxo

Freitag, 2. Mai 2014

Kann ein Mann auch so etwas wie seine "Tage" haben?

Oft hört man oder kennt es sogar von seinem eigenen Mann, dass er launisch und genervt ist. Seine Art ist schlagartig anders und Frau macht sich Gedanken, dass sie etwas falsch gemacht hat.

Aber so ist es nicht Mädels! Nein. Das liegt in der Natur des Mannes, dass er solche Phasen hat. Und es hat nicht mit euch zu tun. Als ich dieses Verhalten die ersten Male bei meinem Mann beobachtet habe, habe ich mir viele Gedanken gemacht und hatte richtig Angst, dass es etwas mit mir zu tun hat.

Es hat mich richtig gewurmt warum er auch einmal so abweisend, betrübt und antriebslos ist. Von jetzt auf gleich. Vor einiger Zeit habe ich dann mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie meinte, dass kennt sie von meinem Vater auch. Da kam ich ins Grübeln und musste feststellen dass ich diese Verhaltensweisen auch schon aus einer früheren Beziehung kannte. Immer wenn ich fragte was los sei, kam: NICHTS.... Und Männer wirklich das ist die falsche Antwort. Wir Frauen kommen dann noch mehr zum Nachdenken und machen uns Sorgen bis Frau an den Punkt angelangt ist und die Fehlerquelle bei sich sucht.

Ich habe das Glück und habe so einen tollen Partner wie ich ihn jetzt habe und er hat mit mir ganz offen darüber gesprochen und das schon öfter. Er hat mir versichert, dass es nichts mit mir zu tun habe und ich glaube ihn. Das fand ich sehr gut. Er erklärte mir, dass es phasenweise beim Mann manchmal so ist, so zu vergleichen wie die Tage bei einer Frau. Es wäre nicht beeinflussbar.

Das machte mich neugierig und ich bin über viele Artikel und Berichte im Internet gestoßen. Kann ich nun die Frage beantworten? Kann ein man auch so etwas wie seine "Tage" bekommen?

JEIN - ist die Antwort.

Genau kann man es nicht festmachen. Forscher haben herausgefunden, dass wie bei der Frau auch beim Mann hormonelle Veränderungen vorzuweisen sind. Zwar machen sich diese Veränderungen nicht in einem 28-tägigen Rhythmus bemerkbar, aber sie sind da.
Diese hormonellen Veränderungen kann man auch nicht direkt als "Tage" bezeichnen, sondern viel eher sind sie das Gegenstück zu den weiblichen Wechseljahren.

Über dieses Thema habe ich viele Sachen gelesen, die sehr abschreckend für den Mann sein müssen. Aber oft sind in solchen Artikeln die Tatsachen auch überzogen. Es ist die Rede von "PADAM" und steht für partielle Androgenmangel. Damit ist der Hormonmangel bei alternden Männern gemeint. Anders ausgedrückt "Midlife-Crisis". Diese soll ja auch stärker ausgeprägt sein als bei Frauen. Die Folgen diesen Hormonverlust sind wie folgt  beschrieben:

  • Haarausfall
  • Schweißausbrüche
  • Libidoverlust
  • Depressionen
Doch das ist meiner Meinung nach zu krass gesagt, bei den Männern die ich kenne ist es nur tageweise wo das Verhalten plötzlich umschlägt. Er wirkt einfach unzufrieden, redet weniger, ist genervt und launisch. Aber so plötzlich wie dieses ich sag mal Fehlverhalten kam ist es nach Tagen auch wieder weg.

Diese sogenanten Wechseljahre beginnen sehr schleichend, sowohl bei der Frau als auch beim Mann. Doch Frauen werden früh auf dieses Thema vorbereitet und über dieses Thema wird beim Mann irgendwie nicht gesprochen. Somit sind diese überumpelt und wissen nicht damit umzugehen.

Forscher haben festgestellt, dass diese Zeit schleichend ab dem 35. Lebensjahr beim Mann zu erkennen ist. Machen sich aber erst zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr bemerkbar. Nicht nur dass der Körper sich ändert, häufig leidet der Mann auch unter Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Der Mann reagiert gereizter auf manche Situationen und Begleiterscheinungen wie Herzrasen und Hitzewallungen können beim Mann genauso wie es die Frau in ihrem Leben einmal durchmachen muss auftreten.

Glaube aber das beschreibt nicht das Problem was ich meine. Diese Zeit in der der Mann sich aufeinmal anders verhält nenne ich weiterhin "SEINE TAGE". So drückt sich auch mein Partner aus. Was ich toll finde, er merkt es wenigstens selber und entschuldigt sich. Es ist gut, dass man in einer Beziehung darüber spricht und meiner Meinung nach ist die Aufgabe des Mannes, seiner Herrin/Lady/Göttin/Frau zu erklären was los ist und sich nicht zu verschließen. Denn es ist nun mal so, dass wir Frauen uns schnell Sorgen machen und sehr schnell den Fehler bei uns selber suchen. Ist vielleicht die Natur bei uns - keine Ahnung.

Habt ihr Probleme über so etwas zu sprechen, dann schreibt einen Brief. Denn die Frau belastet solch ein männliches Verhalten wirklich sehr.

Mein Sklave und ich führen wie ihr ja wisst gemeinsam eine Art Tagebuch, wo wir fast täglich reinschreiben, und es hat sich immer bewährt dass wir uns so austauschen. Es gibt halt Themen wo einem beim Schreiben die Worte leichter fallen als beim Reden.

Wünsche euch noch einen schönen Tag,

dominante Grüße

Polarkey

xoxo

Donnerstag, 1. Mai 2014

Unsicherheit - was kommt danach?



Wie ihr vielleicht schon in dem Blog von meinen Sklaven verfolgt habt, hatte ich ihn vor einiger Zeit eine Frist für seinen nächsten Abschuss gesetzt. Dieser Tag sollte eigentlich heute sein.

Der 1. Mai. Voraussetzung war aber immer, dass ich diesen Tag immer noch rausschieben kann und nach meinem Empfinden neu legen kann.

Doch als mir bewusst wurde, dass dieser Tag immer dichter rückte, schrieb ich meinen Sklaven folgendes in unser Tagebuch, welches wir zusammen führen:

"In einigen Tagen ist schon der 1. Mai und ich war Anfang der Woche ganz erstaunt als ich das in meinem Kalender lesen musste: "Abschuss" Ja richtig, es steht in meinem Kalender und ich muss sagen, irgendwie ging mir die Zeit viel zu schnell rum und werde somit dieses festgelegte Datum hiermit revidieren. Ein neues Datum möchte ich erstmal nicht festlegen, weil ich es spannend finde, dich ein wenig im Ungewissen zu lassen. Ein Tag schwebt mir zwar im Kopf, dann lass dich erstmal überraschen."

Als mein Sklave diese Zeilen las, saß er auf unserer Terrasse und ich ihm gegenüber. Ich wollte sein Gesicht sehen, wenn er dieses liest und es machte mir riesen Spaß dabei zuzusehen.

Ich glaube mein Grinsen dabei blieb ihm nicht verborgen.... Vor allem als ich in seinem Gesicht diese gemischten Gefühle von Enttäuschung, Traurigkeit und Wut sah. Ich glaube damit hat er nicht gerechnet, obwohl er vorher schon die Andeutung gemacht hatte, dass er doch  noch länger verzichten kann... Aber es war immer eine Unsicherheit als er dieses aussprach.

Unsicherheit war es auch bei mir warum ich die Zeit verlängert habe. Ich habe mich zwar darauf gefreut, denn auch ein Abschuss von ihm befriedigt mich in gewisser Weise und ein richtiger Orgasmus für ihn (kein ruinierter oder so) ist auch ein Geschenk für mich in gewisser Weise.

Aber andererseits ist dort diese Angst und Ungewissheit bei mir, was ist danach?
Wie ist das Verhalten meines Sklaven wenn er seit langem mal wieder eine Befriedigung erfährt?
Ist er auch danach so ein perfekter Mann wie er es jetzt ist?

Ich muss mich immer an die Worte meines Partners erinnern die er mal in unser Buch schrieb. Er versuchte mir zu beschreiben, wie er sich nach einer Befriedigung fühlte. Er versuchte es mir mit einem Vergleich zu verdeutlichen und meinte es ist wie ein Autotank. Wenn man gerade getankt hat gibt man Gas ohne Ende, doch wenn dann der Tank immer leerer wird fährt man nur noch auf Sparflamme (so waren die Worte im Grobe).

Er betonte aber auch, dass er es sehr schade finde wie sein Verhalten danach ist. Er mache es nicht mit Absicht. Klar ist er immer noch lieb und nett. Aber wenn ich ihn einen Orgasmus verwehre ist er ganz anders. Wie ein Traummann. Er ist das was sich eine Frau immer von einem Mann wünscht.


  • anhänglich
  • liebevoll
  • zeigt deutlich mehr Zuneigung
  • verschmuster
  • macht mehr Komplimente
  • sucht immer die Körpernähe von mir
  • ist besser gelaunt
  • tut viel mehr von alleine ohne Aufforderung+
Das war nur ein kleiner Auszug dessen was eine Keuschhaltung bewirkt, ich könnte hier noch viel mehr schreiben. Aber genau das ist der Grund warum ich Angst davor habe, ihm einen richtigen Orgasmus zu gewähren. Ich habe Angst dann wieder von vorne anzufangen.

Heute ist er schon wieder 45 Tage 24/7 verschlossen. Ich bin erstaunt wie schnell die Zeit rum geht.

In absehbarer Zeit wird aber der Tag kommen, wenn auch ER kommen darf!!! (Tolles Wortspiel)

Wie sein Verhalten sich dann ändert oder vielleicht auch nicht werde ich euch dann natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße


eure Polarkey 
xoxo








Montag, 28. April 2014

Intensität der Gefühle

Durch eine Keuschhaltung bekommt FRAU nicht nur mehr Aufmerksamkeit und der Mann zeigt in gewisser Weise mehr Gefühle.
Nein man selber entwickelt sich auch anders, bei mir ist das zumindest so.

Ich nehme die Aufmerksamkeit meines Sklaven viel mehr wahr, ich genieße jeden Moment mit ihm zusammen. Wenn er mich befriedigt fühlt es sich intensiver an als je zuvor. Deshalb habe ich folgende Worte in meinem Kopf rumschwirren:

Glänzende Augen und ein hungriges Herz,
du kniest vor mir und erwartest den Schmerz.

Doch dieser wird dich heute nicht erfüllen,
du wirst die Begierde deiner Herrin enthüllen.

Distanzvolle Nähe, hochachtende Gefühle,
du suchst nach meiner Wärme in der brennenden Kühle.

Hoch oben vor dir zu stehen,
tief in deine schmachtenden Augen zu sehen.

Das ist das Schönste was ich mir vorstellen kann,
du bist mein devoter Sklavenmann.

Möchte dich spüren, ganz tief in mir,
du sollst sie stillen, meine tiefschlummernde Gier.

Ich möchte deine Nähe spüren,
du sollst mich in ein anderes Land verführen.

Du willst mich küssen, streicheln, hören,
dich an meinem Duft begehren.

Ich liebe deine Hände, wie sie über meine Brüste gleiten,
mir über den Rücken einen Schauer trieben.

Intensiv ist das Gefühl wenn deine Hände weiter sinken,
wenn du anfängst meinen Lotussaft zu trinken.

Mein Körper durchziehen Wellen und fängt an zu beben,
in bin im Traumland und mein Becken fängt an sich zu heben.

Deine Zunge dreht Kreise und ist ein Meisterstück,
sie ist so erfahren und macht mich ganz verrückt.

Ich möchte in dem Meer deiner Küsse ertrinken,
in der Sehnsucht unser Leidenschaft versinken.

Du tust Sachen mit mir, die noch keiner tat,
solche Orgasmen haben ich mir nie zu träumen vermagt.

Das Gefühl des Kommens ist so explosiv,
unbeschreibliche Gefühle - so intensiv.





In ewiger Liebe zu meinen Sklaven Polarlock, ich liebe dich für immer und ewig.

Polarkey xoxo




Mittwoch, 23. April 2014

Der ruinierte Orgasmus

Er ist eine schöne Strafe, eine Spielerei und ein Training zugleich. Doch viele wissen gar nicht dass es ihn gibt, den ruinierten Orgasmus.

Viele kennen ihn vielleicht unter Begriffen wie Tease and Denial, Orgasm Denial oder T&D.

Tease and Denial steht im deutschen für nichts anderes als erregen und verbieten.


     

Bei dem ruinierten Orgasmus kommt es am meisten auf das Timing an. Stimmt das  Timing nicht, kann es passieren, dass euer werter Sklave einen richtigen Orgasmus erlebt und das will FRAU doch nicht oder?

Doch wie funktioniert er diese Art von Orgasmus?

Ich kann euch ja mal kurz beschreiben, wie ich das Ganze handhabe. Eigentlich ist es nicht anderes als wenn ihr den Schwanz eures Mannes normal befriedigt und stimuliert. So mache ich es zu mindest immer. Ich gebe mir richtig Mühe für einen richtig schönen und befriedigen Hand-Job. Doch der Unterschied ist, dass mein Sklave keinen lustvollen und wunderbaren Orgasmus hat. 

Nein ich höre kurz vorher auf, kurz bevor er kommt und stoppe abrupt mit meinen Bewegungen.
Mit meiner Hand umklammere ich ganz fest den harten, steifen Schwanz meines Partners und spüre richtig wie es darin pulsiert. Wenn ihr im richtigen Moment aufgehört habt, werdet ihr verwundert sein, dass trotzdem das Sperma aus seiner Eichel läuft. Und das ohne dem tollen Gefühl eines richtigen Orgasmus. 

Es macht mir riesen Spaß ihn durch diese Art zu Quälen und ihn voller Frust da liegen zu sehen. Aber jetzt kommt es noch besser, ihr könnt es immer und immer wiederholen. Solange bis kein Sperma mehr aus dem harten Teil tritt. 


Meiner Meinung nach ist es eine gute Übung während der Keuschhaltung und hat den Vorteil, ohne richtige Befriedigung seinen "Tank" zu leeren.

Frauen glaubt mir, ihr werdet erstaunt sein wie hart, steif und fest der Sklavenschwanz dabei ist und auch lange bleibt. Nach einem richtigen Orgamus schwächt die Schwellung meist zeitnah ab und vorbei ist der Spass. Aber durch diese Art könnt ihr wirklich toll mit euern Männern spielen und könnt auch so euren eigenen Spaß haben. Probiert es einfach mal aus.

Eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung - das klingt doch nach Frust :)

Was wir in naher Zukunft noch ausprobieren werden, ist die Stimulation durch Strom. Mit einem TENS-Gerät stehen einem da glaube ich noch ganz andere Türen offen. Und vielleicht schaffen wir ja auch so eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung.

Also bis dahin,

dominante Grüße

Polarkey xoxo




Montag, 21. April 2014

Meine Lust an seinem Frust

Ich wundere mich immer wieder über mich selber und bin erstaunt wie ich mich entwickel.



Zu den Anfängen war ich doch immer sehr gehemmt und einerseits auch beklemmt meinen Sklaven zu erziehen und zu bestrafen.
Klar gab es auch mal vor dieser Art von Beziehung den einen oder anderen Klapps auf den Hintern. Und als dann die ersten Anschaffung von Utensilien wie eine Peitsche angeschafft wurden, war ich erst sehr zaghaft damit umgegangen. Ich hatte eine Sperre oder Blockade in meinem Kopf. Meine Hand wollte schon doller zu schlagen, aber mein Kopf und mein Herz bremsten mich immer davor.



Das Ganze sieht nach einiger Zeit aber ganz anders aus.
Ich habe richtig Spaß darin entwickelt, den Hintern meines Sklaven mit blauen Flecken und Striemen zu beschmücken. Ich entwickel ein richtiges Lustgefühl wenn ich auf seinen kleinen Sklavenarsch haue und es macht mich an, wenn ich ihn winseln höre und spüre den Drang, noch stärker zu zuschlagen.





Gestern war wieder so eine Situation:

Mein Sklave musste sich mit dem Gesicht nach unten auf unsere Massagebank legen. Dort habe ich ihn dann an den Armen und den Beinen gefesselt. Weil er trotz dieser Fesseln noch zu viel Spielraum hatte, entschloss ich mich ihn noch weiter zu fixieren. Dazu habe ich 3 lange Klettgurte genommen und fixierte seine Oberschenkel, sein Gesäß und seinen Rücken so, dass er sich so gut wie nicht mehr bewegen konnte.


Nun hatte ich genug Möglichkeiten mich auszutoben. Als Krönung verband ich noch seine Augen, damit es etwas unvorhersehbarer für meinen Sklaven wurde. Damit ich sein Gejammer nicht so ertragen musste, bekam er noch ein Knebel von mir in den Mund gedrückt. Diesen Knebel verschließt man mit einer Arm Halsband hinter dem Kopf, sodass es keine Möglichkeit für ihn gibt, den Knebel auszuspucken.



Dann konnte es los gehen. Mit der Weile habe ich für mich eine Art "Ritual" beim Hintern versohlen aufgebaut. Zu allererst streichle ich den süßen kleinen Hintern, wärme ihn mit meinen Händen auf, gebe den einen oder anderen Kuss auf seine süßen, kleinen Pobacken. Dann nehme ich unser Paddel  und heize den Hintern so richtig auf. Mit vielen, kleinen, aufeinander folgenden Schlägen stimuliere ich die Haut des Sklavenarsches, damit er schön aufgewärmt wird. Um so schmerzhafter und intensiver werden die nachfolgenden Schläge. Langsam hat der Hintern schon eine schöne rote Farbe angenommen und das ist für mich das Zeichen, dass es los gehen kann.

Natürlich steigere ich mich von Zeit zu Zeit und fange nicht mit den schmerzhaftesten Schlägen und Schlagwerkzeugen an. Meine erste Wahl ist dann immer eine kleine Peitsche. Diese ist nicht aus Leder und tut daher auch nicht so weh. Aber da ich vorher seinen Allerwertesten schön aufgewärmt hatte, sind selbst diese Schläge nicht ohne.



Nach den Hieben mit der Peitsche wechsel ich immer wieder zum Paddel, damit sein Arsch ja nicht wieder runterkühlt. Diese kleinen, doch sehr starken, schnellen Hiebe mit dem Paddel sind schon eine Tortour für ihn. Denn ich höre trotz Knebel an seinem Gejammer und bemerke die Versuche des Wegdrehens. Obwohl er weiß, dass das Wegdrehen nichts bringt und ich auch überhaupt nicht mag - tut er es trotzdem. Dann kommt das nächste Schlagwerkzeug zum Einsatz, denn sein Winden und Drehen muss bestraft werden. Hierfür ist ein simpler Kochlöffel sehr gut geeignet. Ich nutze ihn aber nicht wie einen Schlagstock, sondern eher wie ein Katapult. Mit der einen Hand halte ich den Löffel fest und mit der anderen ziehe ich ihn nach hinten und lasse ihn auf seine roten Backen flitschen. Das Geräusch was dann ertönt, erfüllt mich mit Stolz. Es hört sich komisch an. Aber es befriedigt mich zu sehen wie sich sein Popo färbt, wie er immer heißer wird und wie mein Sklave nach Luft ringt. Zusätzlich ist dieser Kochlöffel gut dafür geeignet, kleine Muster in die Haut zu bringen. Seinen es kleine oder große Striemen, blaue Flecke oder gepunktete Blutergüsse...



Ich hatte nachdem unsere Leder-Gerte zum Einsatz kam, und das nicht zu knapp, das Gefühl, dass mein Sklave ziemlich an seine Grenze gekommen ist. Es muss gesagt werden, dass er immer die Möglichkeit hat ein Save-Wort zu nutzen und ich würde direkt aufhören. Ist er in so einer Situation wie gestern und kann nicht sprechen, muss er sich mit schnipsen bemerkbar machen. Diese Save-Bemerkung kam aber nicht zum  Einsatz. Irgendwie schade fand ich, denn irgendwann möchte ich ihn an diesen Punkt bringen. Klingt irgendwie krank oder?



Trotz Schläge und Hiebe, bin ich aber immer zärtlich dabei. Immer wieder kraule ich ihn, oder streichle seine glatte Haut. Gebe ihm Küsschen auf deinen knallroten Popo.

Ich versuche eine Mischung aus Zärtlichkeit und Härte. Möchte meine Dominanz zum Ausdruck bringen, aber trotzdem das Gefühl von Geborgenheit verleihen.




Sehr stark war er dieses Mal an der Grenze STOP zu sagen, hat aber durchgehalten. Denke aber ein Punkt für sein Durchhaltevermögen sind meine immer wiederkehrenden Pausen. Pausen sind meines Erachtens nach sehr wichtig, es ist eine Zeit in der er verschnaufen kann. Und es ist eine Zeit in der ich mich beruhigen kann, sodass es bei mir nicht aus dem Ruder läuft :)



Es ist schön zu sehen, wie ich mich entwickel. Wie zaghaft ich am Anfang war und wie hart ich jetzt durchgreife. Mal sehen wo unsere gemeinsame Reise noch hinführt. Werde natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße

eure Polarkey xoxo


Sonntag, 20. April 2014

Ein wenig Poesie...

Für meinen Sklaven:

Aus den Tiefen unserer Phantasie hochgetragen,
schwebt eine Hand, fängt an Dich zu schlagen.

Sie nimmt Dich mit auf meine Reise,
zeigt Dir die Lust auf eine neue Weise.

Du gibst Dich mir hin, folgst meiner Hand,
von ihr geführt, in ein Dir unbekanntes Land.

Gefangen wirst Du heute sein,
devot und willig, einfach MEIN.

Ergeben nur dem Triebe,
ein Spiel aus Macht und Liebe.

Vertrauen schenken heißt das Spiel,
die Lust meiner Macht ist unser Ziel.

Bereit Dich mir völlig hinzugeben,
total vertrauen ist das Bestreben.

Du warst mir nie zuvor so nah,
ich bin hemmungslos, so wunderbar.

Du willst mir gehorsam sein, willst leiden für mich,
denn du weißt, ich tue es auch für dich.

Du wirst liegen, geknebelt, gefesselt und mit Striemen verziert,
und trotzdem weißt Du, dass nie etwas Ernstes passiert.

Du bist zwar mein Sklave, das ist für mich klar,
trotzdem bin ich sorgsam und immer für Dich da.











+++Anregungen von diversen Internet-Seiten geholt+++




Freitag, 18. April 2014

Der Sklave in den Händen seiner Herrin

Meines Erachtens nach muss es in einer FLR Beziehung nicht so zu gehen, dass ein Sklave nur erniedrigt und runter gemacht wird.

Klar gibt es Situation wo ich Gefallen daran habe, meinen Sklaven zu erniedrigen und zu bestrafen, denn häufig hat er es auch nicht anders verdient und es ist ein Teil des Lernprozesses ihn mir zu erziehen.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Sklave sich wohl und geborgen fühlen muss in den Händen seiner Herrin, denn so vertraut er ihr und es steht so keine Hürde im Weg.



Ich liebe die Momente in denen mein Sklave vor mir hockt und mich umarmt. Es ist ein unbeschreiblich, machtvolles Gefühl die höhere Position zu haben. Ich mag das Gefühl von Macht, ich liebe es meinen Sklaven zu bestrafen, zu peitschen oder streng zu erziehen.
Aber trotzdem gibt es Momente, in denen ich sehr liebevoll mit meinem Partner umgehe und das sehe ich auch als sehr wichtig an.

Den ein oder anderen Lob bekommt er häufiger von mir, auch wenn es nur eine Aufgabe war die er ausführen sollte. Hat er dieses aber gut gemacht, verdient auch ein unterliegender Sklave einen Lob. Meiner Meinung nach spornt es ihn auch an eine Aufgabe besser zu erledigen, wenn er weiß, dass er einen Lob oder Dank ergattern kann. Natürlich setze ich immer voraus, dass er seine Aufgaben gewissenhaft und gut umsetzt, das weiß er auch. Trotzdem sehe ich meine Anerkennung auch als wichtig an. Sollte er etwas nicht nach meinen Wünschen umsetzen, weiß er aber auch welche Strafen und Folterungen auf ihn warten. Natürlich ist das nicht auf allgemein alles zu beziehen. Früher zum Beispiel habe ich mich bedankt wenn er mir Trinken eingeschenkt hat oder etwas für mich aus der Küche geholt hatte, heute tue ich das nicht mehr. Denn es ist die Aufgabe von ihn für mein Wohlergehen zu sorgen.

Als wichtig sehe ich es auch, dass er weiß, wie dankbar ich ihm bin, dass er sich mir gegenüber geöffnet hat und mich an seinen Phantasien der Keuschhaltung und der FLR Beziehung teilhaben lässt und mich so total mit eingebunden hat. Vorher hatte ich nie Berührungen mit diesem Thema, aber durch ihm ist es auch zu meiner Phantasie geworden.

Ich liebe das Gefühl von Macht, Dominanz und Befriedigung....


Mittwoch, 16. April 2014

Keuschheit / fLR - ein riesiger Vertrauensbeweis und viele, viele Vorteile

Nachdem ich schon einmal vor einiger Zeit in einem Post verdeutlichen wollte, welche Vorteile eine FLR-Beziehung / Keuschhaltung mit sich bringt, möchte ich euch nochmal verdeutlichen, wie sehr sich mein Leben dadurch verändert hat.

Nicht nur das mein Sklave ruhiger und ausgeglichener ist, es ist sehr schön zu sehen wie wichtig ich meinem Mann bin. Er ist stets um mein Wohlergehen bemüht und zeigt mehr Interesse als vor dieser Art von Beziehung.

Für viele steht es im Vordergrund, dass der Mann sich nicht mehr selbstbefriedigt und man als Frau die komplette Kontrolle über das Sexualverhalten ihres Mannes hat. Das ist für mich aber eher ein positiver Nebeneffekt.

Viel wichtiger ist es für mich, meinen Sklaven lenken zu können und mir sein Handeln und Verhalten so hinzubiegen wie ich es möchte.
Ich habe somit nicht nur die Kontrolle über seinen Trieb, sondern vielmehr über das gesamte Verhalten und den Charakter von meinem Partner.

Dadurch dass ich den Schlüssel täglich um meinen Hals trage und mein Sklave keinen Zugriff darauf hat, ist er wesentlich abhängiger von mir geworden. ICH hole mir das was ich brauche und gebe ihn dann was, wenn ich dazu Lust habe. Ich genieße es sehr in dieser Position zu stecken. Dadurch das ich die "Macht" besitze, habe ich das Gefühl, dass das Verwöhnen intensiver geworden ist. Ich will nicht sagen, dass er sich mehr Mühe gibt. NEIN das hat er vorher auch. Besser gesagt er intensiviert das Ganze, vielleicht ist es die Hoffnung darauf, dass ein Aufschluss erfolgen kann.

Deshalb nutze ich immer längere Verschlusszeiten ohne einen Orgasmus von ihm. Zur Zeit ist ein orgasmusfreier Verschluss bis zum 01.05. vorgesehen und man beachte die derzeitige Verschusszeit die er schon hat. Sollte er sich in dieser Zeit nicht nach meinem Ermessen benehmen, versteht sich natürlich, dass ich jederzeit diesen Zeitpunkt verlängern kann.



An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass der Verschluss eines der größten Vertrauensbeweise ist, die ich je bekommen habe. Man muss sich mal vor Augen führen, was das für einen Mann bedeutet. Er gibt die Macht und das alleinige Entscheiden über seinen werten Penis an seine Frau ab. Wenn da kein Vertrauen in einer Beziehung herrscht würde das nie funktionieren.
Daher möchte ich hier meinen Sklaven für so viel Vertrauen mir gegenüber bedanken und verspreche, dass ich diesen Liebesbeweis sehr bedacht und sinnvoll nutzen werden...



Ich sehe mich nun als Mittelpunkt in seinem Leben und merke, wie er sein Leben in manchen Situationen nach mir bestimmt. Er lebt in gewisser Art und Weise nach mir und ist bedacht auf mein Wohlergehen. Das nicht nur im Bezug auf meine sexuellen Bedürfnisse, nein auch im Alltag.
Es war erst in gewisser Weise sehr hart für mich, mich "bedienen" zu lassen. Aber mit der Weile habe ich mich sehr daran gewöhnt und vielleicht bin ich auch schon etwas verwöhnt. Es sehe es zwar nicht als Selbstverständlichkeit an wenn er gewisse Sachen macht, bin aber auch auf eine Art und Weise beleidigt und wütend wenn er etwas nicht tut.
Da bieten sich mir aber viele Möglichkeiten ihn mir so zu erziehen wie ich es will und ich hoffe sehr, dass gewisse Strafen und Züchtigungen einen Lerneffekt auf meinen Sklaven haben.

Wir sind noch lange nicht total Erfahrende im Bereich des FLR, aber wir wachsen von Zeit zu Zeit. Wir beide hegen viele tief schlummernde Phantasien die nach und nach weiter noch oben kommen. Wenn ich unser Verhalten noch Anfang des Jahres mit jetzt vergleiche merke ich wie wir beide uns entwickeln und das ist schön.

Ich bin gespannt wo unsere Reise noch so hinführt und freue mich auf diese Zeit....

Liebste Grüße

eure Polarkey xoxo




Dienstag, 15. April 2014

Blumen welken.... Leider...

Lange habe ich nicht mehr geschrieben und das tut mir auch sehr Leid, aber leider muss ich gestehen, dass ich die letzte Zeit sehr schreib faul bin. Dieses versuche ich aber in nächster Zeit zu ändern und wieder regelmäßiger zu schreiben.

Leider gab es auch eine längere Zeit aus meiner Sicht nichts Besonderes zu berichten. Mein Sklave hatte seine Schelle, wie ihr vielleicht auf seinem Blog verfolgt habt, zur Anpassung zum Hersteller geschickt und ich habe den größten Fehler gemacht.
Ich bot ihm an, in der Zeit wo die Schelle weg ist unverschlossen zu bleiben. Leider muss ich eingestehen, dass ich auf den Rat von anderen Bloggern hätte hören sollen und eine Übergangslösung zu suchen. Wir hätten ja auch noch den CB 6000 zuhause gehabt. Aber irgendwie hatte ich Mitleid (das darf ich als Herrin eigentlich nicht) mit meinem Sklaven.

Dadurch dass die Schelle nicht richtig in der Größe gewählt war, hinterließ sie deutliche Spuren an dem Sklavenhoden, sodass er einige Druckstellen aufwies und sehr schmerzempfindlich war. Eigentlich wollte ich nur, dass sich alles gut regeneriert in der Zeit wo die Schelle weg war. Doch leider wies die Zeit nach und nach einen bitteren Beigeschmack auf.

Mein immer so lieber, zuvorkommender und alles für seine Herrin tuender Sklave veränderte sich. Von Tag zu Tag verlor ich seine Aufmerksamkeit. Er wurde launischer und muffeliger. Sodass ich an einem Punkt angelangt war, ihn in Ruhe zulassen. Ich stellte meine Bedürfnisse völlig in den Hintergrund. Weil ich wusste, welchen Stress er in dieser Zeit im Bezug auf Arbeit und anderen Dingen ausgesetzt war.

Es war als wenn meine schönen, selbst gezüchteten Blumen einfach anfingen zu welken und ich sie zu verlieren drohte...


Deshalb freute ich mich um so mehr, als die Schelle endlich wieder da war. Mit unglaublich großer Freude hielt ich das Paket in meinen Händen und freute mich es zu öffnen.

Nun ist mein Sklave schon wieder fast 30 Tage 24/7 verschlossen. Wie schnell die Zeit vergeht... Und nun habe ich ihn wieder. Meinen lieben, zuvorkommenden und alles für seine Herrin tuenden Mann.

Oft habe ich das Gefühl es ist schöner als vorher. Egal wie schwer die Zeit war, als er unverschlossen war. Egal wie wütend ich manche Tage auf ihn war. Egal wie traurig ich manchmal im Bett lag und egal wie sehr diese Zeit unsere Beziehung auf Probe gestellt hat. Umso schöner ist es zur Zeit.

Ich habe den tollsten und liebevollsten Mann den FRAU sich wünschen kann. Natürlich gibt es immer etwas, was er noch lernen muss. Aber wie langweilig wäre diese Art Beziehung wenn er alles richtig macht.

Ich freue mich sehr auf die nächste Zeit meinen Sklaven zu erziehen, zu bestrafen und zu lehren.

Meines Erachtens ist da noch Vieles, was er lernen muss. Das fängt bei seinem manchmal vor anderen Leuten Macho-Gehabe an und hört auf einfach mal mit einem Strauß frischer Blumen nach Hause zukommen.

Vieles ist schon fast perfekt, ich kann mich wirklich nicht beschweren. Ich glaube kaum, dass die meisten Frauen einen Mann haben:

  •  der fast wöchentliche eine Überraschung für seine Frau hat
  • der seine Frau immer wieder durch irgendeine Aktion verblüffen kann, obwohl sie denkt sie kenne ihren Mann
  • der nach so langer Zeit noch ein Kribbeln im Bauch seiner Frau hervorrufen kann
  • der so fürsorglich und liebevoll ist
Ich könnte noch so viel Positives schreiben, aber es besteht ja die Gefahr, dass mein werter Sklave das hier liest und sich dann auf seinen Lorbeeren ausruht und das wollen wir damit ja nicht bewirken :)

Jedenfalls erfreut es mich sehr, wie tolle unsere Beziehung zur Zeit ist und welchen Weg wir einschlagen. Über einen deutlicher Einblick in unsere Beziehung möchte ich aber in einem anderen Post schreiben.

Bis dahin,

dominante und liebe Grüße

Eure Polarkey xoxo

Freitag, 21. Februar 2014

Eine FLR Beziehung mit Dauerverschluss - die Schwierigkeiten

Ich befürworte nach wie vor diese Art von Beziehung, es bringt so viele Vorteile mit sich wie schon in anderen Beiträgen von mir zu lesen ist. Aber für mich weisen sich einige Schwierigkeiten auf, was die Umsetzung angeht. Uns beiden war von Anfang an bewusst, dass  die Umsetzung eines solchen Beziehungstypen mit Kindern im Haus und starken Stress im Alltag nicht einfach wird und dadurch auch vielleicht manchmal in den Hintergrund gerückt wird.

Viele von euch lesen bestimmt auch den Blog von meinem Partner Polarlock, wie dort zu lesen ist, ist er seit über 50 Tagen am Stück verschlossen.
Verschlossen ist er zur Zeit mit einer Schelle von Steeworxx. Es ist der Steelheart. Wir haben diese Schelle Ende des Jahres 2013 bestellt und haben mit Aufregung auf die Lieferung gewartet. Das besondere ist, es ist eine Maßanfertigung. Anfang Februar haben wir sie dann endlich erhalten. Genaueres könnt ihr in dem Blog von Polarlock lesen. Leider sitzt die Schelle nicht so wie wir es uns gehofft haben. Das liegt aber nicht an der Schelle und der Verarbeitung, nein im Gegenteil sie wurde super hergestellt. Das Problem liegt darin, dass wir die falschen Maßen gewählt haben. Leider ist die Länge der Röhre zu kurz, die Röhre ist etwas zu weit und der A-Ring ist scheinbar auch etwas zu eng gewählt.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit welchem Stolz er mich erfüllt, dass er so lange verschlossen ist. Mir ist sehr bewusst, das diese Zeit nicht leicht für ihn ist und war. Nächtliche Strapazen mit Anstrengungen, Schmerzen und anderen Beschwerlichkeiten waren und sind auch immer noch Programm. Durch diese Unangenehmlichkeiten sinkt natürlich auch die Laune und Hingabe meines Sklaven. Das kann ich aber vollkommen nachvollziehen, und eigentlich ist die Aufgabe für mich als Herrin, ihn aus diesem Loch zu holen und trotzdem Befehle zu erteilen und zu verlangen, dass er sich um mich kümmert. Doch nach meinem Ermessen halte ich hierfür eine Strafe für nicht angebracht. Denn ich merke wie sehr er sich bemüht und klagen tut er sowieso nicht. Er würde es nie wagen, mir gegenüber rumzujammern oder sonstiges. Das rechne ich ihn auch hoch an, er weiß aber auch, welche Strafen ich verhängen kann und welche Phantasie ich besitze.

Trotzdem leide ich in gewisser Weise unter seinem Verhalten derzeit, obwohl ich es vollkommen nachvollziehen kann. Gerne würde ich darüber weg sehen. Doch das klingt leichter als gesagt. Ich merke ja, wie er unter seiner neuen Schelle und deren Probleme leidet und ich kann mich ihn dann auch nicht mit allen Sinnen hingeben. Natürlich würde mein Sklave meine Befehle sofort ausführen, aber da habe ich nichts davon. Wenn ich merke das seine Laune nicht so gut ist, verlange ich zum Beispiel nicht, dass er mich befriedigt, auch wenn ich es zur Zeit sehr brauche. Ich wäre einfach nicht voll dabei und hätte vielleicht auch das Gefühl, dass er nur halbherzig bei der Sache ist, außerdem ist das auch nicht der Sinn daran. Wir werden in Zukunft die neue Schelle anpassen lassen, das heißt aber auch dass wir die Schelle zum anpassen einschicken müssen und das dieses wieder mit hohen Kosten verbunden ist. Diese Schelle die wir jetzt nutzen, hat schon mit allem drum und dran (Röhre, A-Ring, intregiertem Schloss, gesonderter Schlüssel den man als Kette tragen kann und Pulverbeschichtung) über 500,- EUR gekostet. In der Zeit wo die Schelle zum Anpassen zurücksenden, wird mein Sklave wohl wieder auf den guten, alten CB 6000 zurück greifen. Denn eine unverschlossene Zeit ist von uns beiden nicht gewollt.

Es hört sich alles sehr negativ an was ich schreibe, aber so ist es nicht. Trotz der Probleme mit der Schelle habe ich einen Sklaven, der sich von mir voll und ganz führen lässt. Es ist ein sehr positives Gefühl die führende Rolle zu sein. Er trägt mich auf Händen und das ist der größte Vorteil in dieser Beziehung. Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und tut alles, dass ich mich wohl fühle. Er würde mir keinen Wunsch ausschlagen den ich ihm gegenüber äußer, davon mal ab, tut er so schon soooooo viel für mich, das ich oft gar nicht in die Situation komme einen Wunsch zu äußern. Häufig kommt er mir zu vor. Als würde er meine Gedanken lesen können. 
Er tut wirklich alles und verdammt viel für mich. Das fängt an mit Kleinigkeiten wie ein "ICH LIEBE DICH", eine zärtlich Umarmung oder ein zum Tränen rührender Liebesbrief und hört auf bei Fußmassagen, Rückenmassagen, meinen Körper eincremen und pflegen oder sexuelle Befriedigungen. Und zwischen den Dingen liegt noch so viel mehr. Doch leider haben wir beide sehr viel Streß im Bezug auf Arbeit und so zur Zeit und leider spiegelt sich das dann im Alltag wieder. Ich merke das bei mir, ich fühle eine Unzufriedenheit und das führt dazu, dass ich antriebslos bin und zu nichts mehr Lust habe. Ich habe immer noch sehr viel Spaß daran, meinen Sklaven zu bestrafen. Doch leider ist es sehr schwer für mich meine Phantasien derzeit umzusetzen, da wir beide sehr antriebslos sind. Zumindest in der Woche. Am Wochenende ist es meist anders. Es fängt meist freitags schon an, dass wir von der Arbeit nach Hause kommen und ausgeglichener sind. Deshalb freuen wir beide uns auch meist montags schon auf das Wochenende....

Ich wünsche mir sehr und hoffe, dass es in nächster Zeit etwas ausgeglichener und streßfreier bei uns wird. Und wir auch mehr innerhalb der Woche für unsere FLR Beziehung tun. Heute ist Freitag und das heißt WOCHENENDE. Noch toller ist, dass wir am Samstag kinderfrei haben. Das haben wir wirklich nicht oft, deshalb nutzen wir zwei es auch meist in allen Zügen aus. So wird es morgen wohl auch sein und ich freue mich schon sehr. Im meinem Kopf spiele ich schon vieles durch (an der Decke fesseln, Bestrafungen und wie er mich befrieden soll) und kann es kaum erwarten. Bei uns beiden ist es meist so, dass wenn die Kinder aus dem Haus sind, bei uns ein Schalter umgestellt wird und wir zwei wie ausgewechselt sind.

Was dieses Wochenende alles passiert, halte ich mir komplett offen. Denn wenn man sich was vornimmt wird es meist eh anders. Aber ich verspreche euch, ich werde  berichten.

Wünsche euch ein schönes Wochenende

eure Polarkey

Montag, 10. Februar 2014

Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt...

Ein bekannter Schriftsteller aus Österreich hat mal gesagt:


Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt...

Ich finde es ein sehr schönes Sprichwort und finde es sehr wichtig in einer FLR-Beziehung, dass man sich die Zeit nimmt die man braucht. Und vorallem seinem Partner die Zeit gibt, die er benötigt.

Viele Beziehungen gehen in die Brüche, weil der Eine gedrängt wird oder es ihm zu viel wird. Darum nehmt euch echt zu Herzen: Nehmt euch die Zeit die ihr benötigt.

 Ich habe das Glück, den tollsten Mann auf Erden zu haben (Sorry für euch Anderen :-P ) , denn er gibt mir genau das was ich brauche. Ich gebe das Tempo in unserer Beziehung an und dadurch, dass wir alles offen miteinander kommunizieren, laufen wir nicht die Gefahr, dass wir uns verrennen. Ich bin ihm zu tiefst dankbar, dass er immer wieder betont, dass er mich zu nichts drängen will und mir immer wieder sagt, wir haben noch ewig Zeit alles auszuprobieren. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit und bestärkt mich immer wieder in dem Gefühl, dass diese Art von Beziehung das Richtige war.




Für eine gute Beziehung muss man sich Zeit nehmen, das ist bei "normalen" Beziehung so und vor allem bei einer FLR-Beziehung. 
Kommunikationsunlust und Zeitmangel bzw. Zeitstress gehören zu den häufigsten Gründen, warum es in zwischenmenschlichen Beziehungen immer häufiger kriselt. Darum ist das A und O einer gesunden Beziehungen das Reden bzw. Kommunizieren. Da es viele gibt, die nicht gerne reden (dazu gehören auch wir) gibt es auch die Möglichkeit sich anderes auszutauschen. Wir haben zusammen zum Beispiel ein Tagebuch, wo jeder seine Gedanken, Wünsche und Gefühle reinschreiben kann. Nicht das wir nie miteinander reden, im Gegenteil, wir reden viel. Aber es gibt auch Themen, die drücke ich lieber mit Worten auf Papier aus, da geht es meinem Sklaven genauso. Durch den Gedanken- und Gefühlsaustausch baut man Vertrauen auf, was wohl das Wichtigste in einer Beziehung ist.
Gebe deinem Partner bzw. deiner Partnerin Rückhalt, sage ihm/ihr dass jeder sich die Zeit nehmen kann die er braucht. Das du deinem Gegenüber immer unterstützt und voll vertraust. Das ist die Basis für eine solche Beziehung, sonst funktioniert das nicht. Wie soll ein Mann denn sonst seine Rechte ablegen und sich von einer Frau führen lassen?

Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß in euer gemeinsamen Zeit und denkt immer dran:


Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns
 etwas gibt...






Dienstag, 28. Januar 2014

Allgemeine Aufgaben eines / meines Sklaven

Natürlich sieht jeder das anders welche Aufgaben ein Sklave zu tun und zu befolgen hat, aber hier möchte ich einmal einige Aufgaben auflisten, die ich für meinen Sklaven festlegt habe und vielleicht kann ich euch dadurch einige Anregungen und Ideen geben:



  • Der Sklave hat stets seine Herrin zu dienen

  • Der Sklave hat immer und zu jeder Zeit seiner Herrin zu gehorchen

  • Der Sklave hat stets seiner Herrin zu ehren, als Person, ihren Körper und jeden ihrer Gedanken

  • Der Sklave soll sich der Macht seiner Herrin im Klaren sein und sich der Bedeutung ihrer Macht bewusst sein

  • Sein alleiniges Ziel soll es sein, seiner Herrin ein perfekter Sklave zu sein. Alle seine Handlungen und Gedanken ordnet er diesem Ziel unter

  • Der Sklave hat seiner Herrin blind zu vertrauen, da allein SIE weiß, was für ihren Sklaven am Besten ist

  • Über das Wohlergehen des Sklaven entscheidet ausschließlich die Herrin, dieses soll dem Sklaven bewusst sein.

  • Der Sklave ist nun das Eigentum der Herrin, dieses beinhaltet seinen Körper, seinen Geist und seinen Willen

  • Der Sklave legt seinen eigenen Willen ab und nimmt die Wünsche, Ansichten und Ziele seiner Herrin an.

  • Alle Entscheidungen die der Sklave trifft, basieren einzig und allein darauf, ob sie seiner Herrin in ihren Zielen unterstützen und in ihren Augen Gefallen finden

  • Dem Sklaven ist bewusst, dass er den hohen Ansprüchen seiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann und bemüht sich trotz und alledem mit allen Kräften und zu jeder Zeit seiner Herrin gerecht zu werden

  • Der Sklave muss alle Bestrafungen die seine Herrin ausspricht dankend annehmen und sofort umsetzen. Ist die Herrin mit der Umsetzung unzufrieden kann eine weiter Bestrafung angesetzt werden

  • Der Sklave muss auch alle Aufgaben die ihm erteilt werden mit Würde und vollem Willen und zur Zufriedenheit seiner Herrin umsetzen

  • Der Sklave muss sich stets so verhalten wie es ihm von seiner Herrin abverlangt wird


Donnerstag, 23. Januar 2014

Mögliche Strafen und Regeln für meinen Sklaven



Jeder lebt eine FLR Beziehung anders aus, am Anfang hatte ich auch Probleme damit Herrin genannt zu werden. Ich empfand das in irgendeiner Weise herablassend und beleidigend.
 

Wie schon des Öftern erwähnt, kann mein seine Meinung und Neigung im Laufe der Zeit ändern.

Heute ist es so, dass mein Sklave mich wenn wir unter uns sind mit Herrin anzusprechen hat. Natürlich nicht vor unseren Kindern oder Bekannten. Nein in der Zeit wenn er mein Sklave ist bin ich seine Herrin. Und dann hat er auch das auszuführen was ICH möchte. Tut er dieses nicht oder macht es nicht nach meinen Vorstellungen verhänge ich auch mal die ein oder andere Strafe. Früher konnte ich es mir nicht vorstellen jemanden mit Peitsche  oder Gerte zu bestrafen, doch heute macht es mir richtig Spaß und es erregt mich. Unser Sortiment an Mitteln für eine Bestrafung wächst stetig, hier eine kleine Auflistung unserer Mittel:


  • Lederpeitsche

  • Lederpaddel
  •  
  • Ledergerte

  • Rohrstock

  • Fesseln (Hand- und Fußfesseln)

  • Bondage Seile

  • Halsband mit Ring zum Befestigen



Seit einiger Zeit haben wir auch eine tolle Konstruktion an der Schlafzimmerdecke, die mein Sklave extra für uns gebaut hat. Diese Baumaßnahme ist für verschiedene Dinge gedacht. Zum Einen für unsere Liebesschaukel und zum anderen kann man dort sehr toll jemanden befestigen und fesseln… 


Bestrafungen sind bei mir aber nicht immer Schläge oder Hiebe, nein ich kann es auch anders umsetzen indem ich ihm zum Beispiel Orgasmen verweigere, auch wenn ich ihm vorher einen zugesagt hatte. Oder ich lasse ihm nicht in unserm Bett schlafen. Genau aus diesem Grund haben wir eine Gästematratze angeschafft. Diese wurde aber noch  nie genutzt. Das liegt daran, dass ich am Abend eine Brust brauche an die ich mich anlehne. Das brauche ich halt irgendwie vor dem Schlafen.


Aber mein Sklave hat jeden Abend die Pflicht, wenn wir ins Bett gehen auf mich zu warten. Er muss warten bis ich mich fertig gemacht habe und mich hingelegt habe. Oft lasse ich ihn dann noch meine Bettdecke ausschütteln. Aber wenn er sich dann hinlegen möchte, ist er dazu verpflichtet seine Herrin um Erlaubnis zu fragen. Erst wenn ich es ihm erlaube, darf er ins Bett kommen :) Wie ihr euch bestimmt denkt, ist dies meist nicht sofort. Fast jeden Abend denke ich mir andere Sachen aus, die er vorher zu erledigen hat, wie zum Beispiel:


  • 20 Liegestütze

  • 5 Eigenschaften die er an mir liebt zu nennen

  • Rückenmassage

  • Fußmassage + küssen

  • meine Beine eincremen

  • mich anderweitig verwöhnen



Da gibt es so viele Möglichkeiten und es sind keine Grenzen gesetzt. Meine Phantasie erweitert sich von Tag zu Tag mehr und mir fallen neue Sachen ein.

Es gibt so viele Rituale die sich bei uns eingespielt haben, die für mich schon selbstverständlich sind. Daher kann ich hier auch nicht alles aufzählen. 
Denn Dinge wie mein morgendlicher Kakao im Bett am Samstag, Komplimente am Tag und Zärtlichkeiten wie eine Umarmung sind so normal für mich. Leider gibt es heutzutage ja noch Männer die so etwas nicht machen, für mich ist es aber mit der Weile selbstverständlich dass ich einen liebevollen und fürsorglichen Mann habe und er es auch mit Vergnügen umsetzt.




Mittwoch, 22. Januar 2014

Vorteile einer FLR Beziehung



In einer FLR Beziehung geht es darum, diese so zu gestalten, dass es nach den Wünschen der Frauen gelebt wird. Es ermöglicht der Frau viele Möglichkeiten und Vorteile und diese möchte ich euch hier einmal verdeutlichen:


(Ich schreibe hier jetzt in der Konsultation einer Beziehung von einer Frau und einem Mann, natürlich gibt es auch gleichgeschlechtliche Liebe, welche ich auch immer gut heiße, das ist mir bewusst, also bitte nehmt mir dieses nicht übel. )


  •  Es wird nach den Vorstellung und Wünschen der Frau gelebt



  •  Der devote Part der Beziehung wird häufig ein besserer Liebhaber der aufmerksamer und liebevoller gegenüber der Frau wird.



  • Du als Frau hast die komplette Kontrolle über deinen Partner und kannst nach deinem Empfinden handeln und entscheiden



  • Der Mann wird respektvoller gegenüber der Frau



  • Du als Frau wirst selbstbewusster und sicherer in deiner Führungsrolle, das kann sich auch im normalen Leben wie z.B. im Beruf widerspiegeln



  • Der Mann hilft mehr im Haushalt oder übernimmt komplett diese Aufgaben wenn du es dir wünscht



  • Ihr werdet nur intim, wenn die Frau es will. Das kann natürlich auch bedeuten, dass nur die Frau befriedigt wird, und das nur nach Ihren Wünschen



  • Der Halt euer Beziehung wird gekräftigt



  • Die Frau wird in allen Zügen verwöhnt



  • Die Frau erhält die Aufmerksamkeit von ihrem Partner wie es jeder Frau eigentlich zusteht



  • Die Frau kann Massagen und Verwöhnprogramme verlangen, diese hat der Sub sofort und nach den Wünschen der Dom auszuführen



  • Die Frau kann für Fehlverhalten des Mannes Strafen nach ihrem Ermessen verhängen



Natürlich kann ich hier unendlich viele Vorteile aufführen, aber ich denke den groben Ansatz habe ich hiermit verdeutlicht und vielleicht gibt es ja auch jemanden, den ich hiermit ermutigt habe.