Montag, 28. April 2014

Intensität der Gefühle

Durch eine Keuschhaltung bekommt FRAU nicht nur mehr Aufmerksamkeit und der Mann zeigt in gewisser Weise mehr Gefühle.
Nein man selber entwickelt sich auch anders, bei mir ist das zumindest so.

Ich nehme die Aufmerksamkeit meines Sklaven viel mehr wahr, ich genieße jeden Moment mit ihm zusammen. Wenn er mich befriedigt fühlt es sich intensiver an als je zuvor. Deshalb habe ich folgende Worte in meinem Kopf rumschwirren:

Glänzende Augen und ein hungriges Herz,
du kniest vor mir und erwartest den Schmerz.

Doch dieser wird dich heute nicht erfüllen,
du wirst die Begierde deiner Herrin enthüllen.

Distanzvolle Nähe, hochachtende Gefühle,
du suchst nach meiner Wärme in der brennenden Kühle.

Hoch oben vor dir zu stehen,
tief in deine schmachtenden Augen zu sehen.

Das ist das Schönste was ich mir vorstellen kann,
du bist mein devoter Sklavenmann.

Möchte dich spüren, ganz tief in mir,
du sollst sie stillen, meine tiefschlummernde Gier.

Ich möchte deine Nähe spüren,
du sollst mich in ein anderes Land verführen.

Du willst mich küssen, streicheln, hören,
dich an meinem Duft begehren.

Ich liebe deine Hände, wie sie über meine Brüste gleiten,
mir über den Rücken einen Schauer trieben.

Intensiv ist das Gefühl wenn deine Hände weiter sinken,
wenn du anfängst meinen Lotussaft zu trinken.

Mein Körper durchziehen Wellen und fängt an zu beben,
in bin im Traumland und mein Becken fängt an sich zu heben.

Deine Zunge dreht Kreise und ist ein Meisterstück,
sie ist so erfahren und macht mich ganz verrückt.

Ich möchte in dem Meer deiner Küsse ertrinken,
in der Sehnsucht unser Leidenschaft versinken.

Du tust Sachen mit mir, die noch keiner tat,
solche Orgasmen haben ich mir nie zu träumen vermagt.

Das Gefühl des Kommens ist so explosiv,
unbeschreibliche Gefühle - so intensiv.





In ewiger Liebe zu meinen Sklaven Polarlock, ich liebe dich für immer und ewig.

Polarkey xoxo




Mittwoch, 23. April 2014

Der ruinierte Orgasmus

Er ist eine schöne Strafe, eine Spielerei und ein Training zugleich. Doch viele wissen gar nicht dass es ihn gibt, den ruinierten Orgasmus.

Viele kennen ihn vielleicht unter Begriffen wie Tease and Denial, Orgasm Denial oder T&D.

Tease and Denial steht im deutschen für nichts anderes als erregen und verbieten.


     

Bei dem ruinierten Orgasmus kommt es am meisten auf das Timing an. Stimmt das  Timing nicht, kann es passieren, dass euer werter Sklave einen richtigen Orgasmus erlebt und das will FRAU doch nicht oder?

Doch wie funktioniert er diese Art von Orgasmus?

Ich kann euch ja mal kurz beschreiben, wie ich das Ganze handhabe. Eigentlich ist es nicht anderes als wenn ihr den Schwanz eures Mannes normal befriedigt und stimuliert. So mache ich es zu mindest immer. Ich gebe mir richtig Mühe für einen richtig schönen und befriedigen Hand-Job. Doch der Unterschied ist, dass mein Sklave keinen lustvollen und wunderbaren Orgasmus hat. 

Nein ich höre kurz vorher auf, kurz bevor er kommt und stoppe abrupt mit meinen Bewegungen.
Mit meiner Hand umklammere ich ganz fest den harten, steifen Schwanz meines Partners und spüre richtig wie es darin pulsiert. Wenn ihr im richtigen Moment aufgehört habt, werdet ihr verwundert sein, dass trotzdem das Sperma aus seiner Eichel läuft. Und das ohne dem tollen Gefühl eines richtigen Orgasmus. 

Es macht mir riesen Spaß ihn durch diese Art zu Quälen und ihn voller Frust da liegen zu sehen. Aber jetzt kommt es noch besser, ihr könnt es immer und immer wiederholen. Solange bis kein Sperma mehr aus dem harten Teil tritt. 


Meiner Meinung nach ist es eine gute Übung während der Keuschhaltung und hat den Vorteil, ohne richtige Befriedigung seinen "Tank" zu leeren.

Frauen glaubt mir, ihr werdet erstaunt sein wie hart, steif und fest der Sklavenschwanz dabei ist und auch lange bleibt. Nach einem richtigen Orgamus schwächt die Schwellung meist zeitnah ab und vorbei ist der Spass. Aber durch diese Art könnt ihr wirklich toll mit euern Männern spielen und könnt auch so euren eigenen Spaß haben. Probiert es einfach mal aus.

Eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung - das klingt doch nach Frust :)

Was wir in naher Zukunft noch ausprobieren werden, ist die Stimulation durch Strom. Mit einem TENS-Gerät stehen einem da glaube ich noch ganz andere Türen offen. Und vielleicht schaffen wir ja auch so eine Ejakulation ohne jegliche sexuelle Entspannung.

Also bis dahin,

dominante Grüße

Polarkey xoxo




Montag, 21. April 2014

Meine Lust an seinem Frust

Ich wundere mich immer wieder über mich selber und bin erstaunt wie ich mich entwickel.



Zu den Anfängen war ich doch immer sehr gehemmt und einerseits auch beklemmt meinen Sklaven zu erziehen und zu bestrafen.
Klar gab es auch mal vor dieser Art von Beziehung den einen oder anderen Klapps auf den Hintern. Und als dann die ersten Anschaffung von Utensilien wie eine Peitsche angeschafft wurden, war ich erst sehr zaghaft damit umgegangen. Ich hatte eine Sperre oder Blockade in meinem Kopf. Meine Hand wollte schon doller zu schlagen, aber mein Kopf und mein Herz bremsten mich immer davor.



Das Ganze sieht nach einiger Zeit aber ganz anders aus.
Ich habe richtig Spaß darin entwickelt, den Hintern meines Sklaven mit blauen Flecken und Striemen zu beschmücken. Ich entwickel ein richtiges Lustgefühl wenn ich auf seinen kleinen Sklavenarsch haue und es macht mich an, wenn ich ihn winseln höre und spüre den Drang, noch stärker zu zuschlagen.





Gestern war wieder so eine Situation:

Mein Sklave musste sich mit dem Gesicht nach unten auf unsere Massagebank legen. Dort habe ich ihn dann an den Armen und den Beinen gefesselt. Weil er trotz dieser Fesseln noch zu viel Spielraum hatte, entschloss ich mich ihn noch weiter zu fixieren. Dazu habe ich 3 lange Klettgurte genommen und fixierte seine Oberschenkel, sein Gesäß und seinen Rücken so, dass er sich so gut wie nicht mehr bewegen konnte.


Nun hatte ich genug Möglichkeiten mich auszutoben. Als Krönung verband ich noch seine Augen, damit es etwas unvorhersehbarer für meinen Sklaven wurde. Damit ich sein Gejammer nicht so ertragen musste, bekam er noch ein Knebel von mir in den Mund gedrückt. Diesen Knebel verschließt man mit einer Arm Halsband hinter dem Kopf, sodass es keine Möglichkeit für ihn gibt, den Knebel auszuspucken.



Dann konnte es los gehen. Mit der Weile habe ich für mich eine Art "Ritual" beim Hintern versohlen aufgebaut. Zu allererst streichle ich den süßen kleinen Hintern, wärme ihn mit meinen Händen auf, gebe den einen oder anderen Kuss auf seine süßen, kleinen Pobacken. Dann nehme ich unser Paddel  und heize den Hintern so richtig auf. Mit vielen, kleinen, aufeinander folgenden Schlägen stimuliere ich die Haut des Sklavenarsches, damit er schön aufgewärmt wird. Um so schmerzhafter und intensiver werden die nachfolgenden Schläge. Langsam hat der Hintern schon eine schöne rote Farbe angenommen und das ist für mich das Zeichen, dass es los gehen kann.

Natürlich steigere ich mich von Zeit zu Zeit und fange nicht mit den schmerzhaftesten Schlägen und Schlagwerkzeugen an. Meine erste Wahl ist dann immer eine kleine Peitsche. Diese ist nicht aus Leder und tut daher auch nicht so weh. Aber da ich vorher seinen Allerwertesten schön aufgewärmt hatte, sind selbst diese Schläge nicht ohne.



Nach den Hieben mit der Peitsche wechsel ich immer wieder zum Paddel, damit sein Arsch ja nicht wieder runterkühlt. Diese kleinen, doch sehr starken, schnellen Hiebe mit dem Paddel sind schon eine Tortour für ihn. Denn ich höre trotz Knebel an seinem Gejammer und bemerke die Versuche des Wegdrehens. Obwohl er weiß, dass das Wegdrehen nichts bringt und ich auch überhaupt nicht mag - tut er es trotzdem. Dann kommt das nächste Schlagwerkzeug zum Einsatz, denn sein Winden und Drehen muss bestraft werden. Hierfür ist ein simpler Kochlöffel sehr gut geeignet. Ich nutze ihn aber nicht wie einen Schlagstock, sondern eher wie ein Katapult. Mit der einen Hand halte ich den Löffel fest und mit der anderen ziehe ich ihn nach hinten und lasse ihn auf seine roten Backen flitschen. Das Geräusch was dann ertönt, erfüllt mich mit Stolz. Es hört sich komisch an. Aber es befriedigt mich zu sehen wie sich sein Popo färbt, wie er immer heißer wird und wie mein Sklave nach Luft ringt. Zusätzlich ist dieser Kochlöffel gut dafür geeignet, kleine Muster in die Haut zu bringen. Seinen es kleine oder große Striemen, blaue Flecke oder gepunktete Blutergüsse...



Ich hatte nachdem unsere Leder-Gerte zum Einsatz kam, und das nicht zu knapp, das Gefühl, dass mein Sklave ziemlich an seine Grenze gekommen ist. Es muss gesagt werden, dass er immer die Möglichkeit hat ein Save-Wort zu nutzen und ich würde direkt aufhören. Ist er in so einer Situation wie gestern und kann nicht sprechen, muss er sich mit schnipsen bemerkbar machen. Diese Save-Bemerkung kam aber nicht zum  Einsatz. Irgendwie schade fand ich, denn irgendwann möchte ich ihn an diesen Punkt bringen. Klingt irgendwie krank oder?



Trotz Schläge und Hiebe, bin ich aber immer zärtlich dabei. Immer wieder kraule ich ihn, oder streichle seine glatte Haut. Gebe ihm Küsschen auf deinen knallroten Popo.

Ich versuche eine Mischung aus Zärtlichkeit und Härte. Möchte meine Dominanz zum Ausdruck bringen, aber trotzdem das Gefühl von Geborgenheit verleihen.




Sehr stark war er dieses Mal an der Grenze STOP zu sagen, hat aber durchgehalten. Denke aber ein Punkt für sein Durchhaltevermögen sind meine immer wiederkehrenden Pausen. Pausen sind meines Erachtens nach sehr wichtig, es ist eine Zeit in der er verschnaufen kann. Und es ist eine Zeit in der ich mich beruhigen kann, sodass es bei mir nicht aus dem Ruder läuft :)



Es ist schön zu sehen, wie ich mich entwickel. Wie zaghaft ich am Anfang war und wie hart ich jetzt durchgreife. Mal sehen wo unsere gemeinsame Reise noch hinführt. Werde natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße

eure Polarkey xoxo


Sonntag, 20. April 2014

Ein wenig Poesie...

Für meinen Sklaven:

Aus den Tiefen unserer Phantasie hochgetragen,
schwebt eine Hand, fängt an Dich zu schlagen.

Sie nimmt Dich mit auf meine Reise,
zeigt Dir die Lust auf eine neue Weise.

Du gibst Dich mir hin, folgst meiner Hand,
von ihr geführt, in ein Dir unbekanntes Land.

Gefangen wirst Du heute sein,
devot und willig, einfach MEIN.

Ergeben nur dem Triebe,
ein Spiel aus Macht und Liebe.

Vertrauen schenken heißt das Spiel,
die Lust meiner Macht ist unser Ziel.

Bereit Dich mir völlig hinzugeben,
total vertrauen ist das Bestreben.

Du warst mir nie zuvor so nah,
ich bin hemmungslos, so wunderbar.

Du willst mir gehorsam sein, willst leiden für mich,
denn du weißt, ich tue es auch für dich.

Du wirst liegen, geknebelt, gefesselt und mit Striemen verziert,
und trotzdem weißt Du, dass nie etwas Ernstes passiert.

Du bist zwar mein Sklave, das ist für mich klar,
trotzdem bin ich sorgsam und immer für Dich da.











+++Anregungen von diversen Internet-Seiten geholt+++




Freitag, 18. April 2014

Der Sklave in den Händen seiner Herrin

Meines Erachtens nach muss es in einer FLR Beziehung nicht so zu gehen, dass ein Sklave nur erniedrigt und runter gemacht wird.

Klar gibt es Situation wo ich Gefallen daran habe, meinen Sklaven zu erniedrigen und zu bestrafen, denn häufig hat er es auch nicht anders verdient und es ist ein Teil des Lernprozesses ihn mir zu erziehen.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Sklave sich wohl und geborgen fühlen muss in den Händen seiner Herrin, denn so vertraut er ihr und es steht so keine Hürde im Weg.



Ich liebe die Momente in denen mein Sklave vor mir hockt und mich umarmt. Es ist ein unbeschreiblich, machtvolles Gefühl die höhere Position zu haben. Ich mag das Gefühl von Macht, ich liebe es meinen Sklaven zu bestrafen, zu peitschen oder streng zu erziehen.
Aber trotzdem gibt es Momente, in denen ich sehr liebevoll mit meinem Partner umgehe und das sehe ich auch als sehr wichtig an.

Den ein oder anderen Lob bekommt er häufiger von mir, auch wenn es nur eine Aufgabe war die er ausführen sollte. Hat er dieses aber gut gemacht, verdient auch ein unterliegender Sklave einen Lob. Meiner Meinung nach spornt es ihn auch an eine Aufgabe besser zu erledigen, wenn er weiß, dass er einen Lob oder Dank ergattern kann. Natürlich setze ich immer voraus, dass er seine Aufgaben gewissenhaft und gut umsetzt, das weiß er auch. Trotzdem sehe ich meine Anerkennung auch als wichtig an. Sollte er etwas nicht nach meinen Wünschen umsetzen, weiß er aber auch welche Strafen und Folterungen auf ihn warten. Natürlich ist das nicht auf allgemein alles zu beziehen. Früher zum Beispiel habe ich mich bedankt wenn er mir Trinken eingeschenkt hat oder etwas für mich aus der Küche geholt hatte, heute tue ich das nicht mehr. Denn es ist die Aufgabe von ihn für mein Wohlergehen zu sorgen.

Als wichtig sehe ich es auch, dass er weiß, wie dankbar ich ihm bin, dass er sich mir gegenüber geöffnet hat und mich an seinen Phantasien der Keuschhaltung und der FLR Beziehung teilhaben lässt und mich so total mit eingebunden hat. Vorher hatte ich nie Berührungen mit diesem Thema, aber durch ihm ist es auch zu meiner Phantasie geworden.

Ich liebe das Gefühl von Macht, Dominanz und Befriedigung....


Mittwoch, 16. April 2014

Keuschheit / fLR - ein riesiger Vertrauensbeweis und viele, viele Vorteile

Nachdem ich schon einmal vor einiger Zeit in einem Post verdeutlichen wollte, welche Vorteile eine FLR-Beziehung / Keuschhaltung mit sich bringt, möchte ich euch nochmal verdeutlichen, wie sehr sich mein Leben dadurch verändert hat.

Nicht nur das mein Sklave ruhiger und ausgeglichener ist, es ist sehr schön zu sehen wie wichtig ich meinem Mann bin. Er ist stets um mein Wohlergehen bemüht und zeigt mehr Interesse als vor dieser Art von Beziehung.

Für viele steht es im Vordergrund, dass der Mann sich nicht mehr selbstbefriedigt und man als Frau die komplette Kontrolle über das Sexualverhalten ihres Mannes hat. Das ist für mich aber eher ein positiver Nebeneffekt.

Viel wichtiger ist es für mich, meinen Sklaven lenken zu können und mir sein Handeln und Verhalten so hinzubiegen wie ich es möchte.
Ich habe somit nicht nur die Kontrolle über seinen Trieb, sondern vielmehr über das gesamte Verhalten und den Charakter von meinem Partner.

Dadurch dass ich den Schlüssel täglich um meinen Hals trage und mein Sklave keinen Zugriff darauf hat, ist er wesentlich abhängiger von mir geworden. ICH hole mir das was ich brauche und gebe ihn dann was, wenn ich dazu Lust habe. Ich genieße es sehr in dieser Position zu stecken. Dadurch das ich die "Macht" besitze, habe ich das Gefühl, dass das Verwöhnen intensiver geworden ist. Ich will nicht sagen, dass er sich mehr Mühe gibt. NEIN das hat er vorher auch. Besser gesagt er intensiviert das Ganze, vielleicht ist es die Hoffnung darauf, dass ein Aufschluss erfolgen kann.

Deshalb nutze ich immer längere Verschlusszeiten ohne einen Orgasmus von ihm. Zur Zeit ist ein orgasmusfreier Verschluss bis zum 01.05. vorgesehen und man beachte die derzeitige Verschusszeit die er schon hat. Sollte er sich in dieser Zeit nicht nach meinem Ermessen benehmen, versteht sich natürlich, dass ich jederzeit diesen Zeitpunkt verlängern kann.



An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass der Verschluss eines der größten Vertrauensbeweise ist, die ich je bekommen habe. Man muss sich mal vor Augen führen, was das für einen Mann bedeutet. Er gibt die Macht und das alleinige Entscheiden über seinen werten Penis an seine Frau ab. Wenn da kein Vertrauen in einer Beziehung herrscht würde das nie funktionieren.
Daher möchte ich hier meinen Sklaven für so viel Vertrauen mir gegenüber bedanken und verspreche, dass ich diesen Liebesbeweis sehr bedacht und sinnvoll nutzen werden...



Ich sehe mich nun als Mittelpunkt in seinem Leben und merke, wie er sein Leben in manchen Situationen nach mir bestimmt. Er lebt in gewisser Art und Weise nach mir und ist bedacht auf mein Wohlergehen. Das nicht nur im Bezug auf meine sexuellen Bedürfnisse, nein auch im Alltag.
Es war erst in gewisser Weise sehr hart für mich, mich "bedienen" zu lassen. Aber mit der Weile habe ich mich sehr daran gewöhnt und vielleicht bin ich auch schon etwas verwöhnt. Es sehe es zwar nicht als Selbstverständlichkeit an wenn er gewisse Sachen macht, bin aber auch auf eine Art und Weise beleidigt und wütend wenn er etwas nicht tut.
Da bieten sich mir aber viele Möglichkeiten ihn mir so zu erziehen wie ich es will und ich hoffe sehr, dass gewisse Strafen und Züchtigungen einen Lerneffekt auf meinen Sklaven haben.

Wir sind noch lange nicht total Erfahrende im Bereich des FLR, aber wir wachsen von Zeit zu Zeit. Wir beide hegen viele tief schlummernde Phantasien die nach und nach weiter noch oben kommen. Wenn ich unser Verhalten noch Anfang des Jahres mit jetzt vergleiche merke ich wie wir beide uns entwickeln und das ist schön.

Ich bin gespannt wo unsere Reise noch so hinführt und freue mich auf diese Zeit....

Liebste Grüße

eure Polarkey xoxo




Dienstag, 15. April 2014

Blumen welken.... Leider...

Lange habe ich nicht mehr geschrieben und das tut mir auch sehr Leid, aber leider muss ich gestehen, dass ich die letzte Zeit sehr schreib faul bin. Dieses versuche ich aber in nächster Zeit zu ändern und wieder regelmäßiger zu schreiben.

Leider gab es auch eine längere Zeit aus meiner Sicht nichts Besonderes zu berichten. Mein Sklave hatte seine Schelle, wie ihr vielleicht auf seinem Blog verfolgt habt, zur Anpassung zum Hersteller geschickt und ich habe den größten Fehler gemacht.
Ich bot ihm an, in der Zeit wo die Schelle weg ist unverschlossen zu bleiben. Leider muss ich eingestehen, dass ich auf den Rat von anderen Bloggern hätte hören sollen und eine Übergangslösung zu suchen. Wir hätten ja auch noch den CB 6000 zuhause gehabt. Aber irgendwie hatte ich Mitleid (das darf ich als Herrin eigentlich nicht) mit meinem Sklaven.

Dadurch dass die Schelle nicht richtig in der Größe gewählt war, hinterließ sie deutliche Spuren an dem Sklavenhoden, sodass er einige Druckstellen aufwies und sehr schmerzempfindlich war. Eigentlich wollte ich nur, dass sich alles gut regeneriert in der Zeit wo die Schelle weg war. Doch leider wies die Zeit nach und nach einen bitteren Beigeschmack auf.

Mein immer so lieber, zuvorkommender und alles für seine Herrin tuender Sklave veränderte sich. Von Tag zu Tag verlor ich seine Aufmerksamkeit. Er wurde launischer und muffeliger. Sodass ich an einem Punkt angelangt war, ihn in Ruhe zulassen. Ich stellte meine Bedürfnisse völlig in den Hintergrund. Weil ich wusste, welchen Stress er in dieser Zeit im Bezug auf Arbeit und anderen Dingen ausgesetzt war.

Es war als wenn meine schönen, selbst gezüchteten Blumen einfach anfingen zu welken und ich sie zu verlieren drohte...


Deshalb freute ich mich um so mehr, als die Schelle endlich wieder da war. Mit unglaublich großer Freude hielt ich das Paket in meinen Händen und freute mich es zu öffnen.

Nun ist mein Sklave schon wieder fast 30 Tage 24/7 verschlossen. Wie schnell die Zeit vergeht... Und nun habe ich ihn wieder. Meinen lieben, zuvorkommenden und alles für seine Herrin tuenden Mann.

Oft habe ich das Gefühl es ist schöner als vorher. Egal wie schwer die Zeit war, als er unverschlossen war. Egal wie wütend ich manche Tage auf ihn war. Egal wie traurig ich manchmal im Bett lag und egal wie sehr diese Zeit unsere Beziehung auf Probe gestellt hat. Umso schöner ist es zur Zeit.

Ich habe den tollsten und liebevollsten Mann den FRAU sich wünschen kann. Natürlich gibt es immer etwas, was er noch lernen muss. Aber wie langweilig wäre diese Art Beziehung wenn er alles richtig macht.

Ich freue mich sehr auf die nächste Zeit meinen Sklaven zu erziehen, zu bestrafen und zu lehren.

Meines Erachtens ist da noch Vieles, was er lernen muss. Das fängt bei seinem manchmal vor anderen Leuten Macho-Gehabe an und hört auf einfach mal mit einem Strauß frischer Blumen nach Hause zukommen.

Vieles ist schon fast perfekt, ich kann mich wirklich nicht beschweren. Ich glaube kaum, dass die meisten Frauen einen Mann haben:

  •  der fast wöchentliche eine Überraschung für seine Frau hat
  • der seine Frau immer wieder durch irgendeine Aktion verblüffen kann, obwohl sie denkt sie kenne ihren Mann
  • der nach so langer Zeit noch ein Kribbeln im Bauch seiner Frau hervorrufen kann
  • der so fürsorglich und liebevoll ist
Ich könnte noch so viel Positives schreiben, aber es besteht ja die Gefahr, dass mein werter Sklave das hier liest und sich dann auf seinen Lorbeeren ausruht und das wollen wir damit ja nicht bewirken :)

Jedenfalls erfreut es mich sehr, wie tolle unsere Beziehung zur Zeit ist und welchen Weg wir einschlagen. Über einen deutlicher Einblick in unsere Beziehung möchte ich aber in einem anderen Post schreiben.

Bis dahin,

dominante und liebe Grüße

Eure Polarkey xoxo