Montag, 21. April 2014

Meine Lust an seinem Frust

Ich wundere mich immer wieder über mich selber und bin erstaunt wie ich mich entwickel.



Zu den Anfängen war ich doch immer sehr gehemmt und einerseits auch beklemmt meinen Sklaven zu erziehen und zu bestrafen.
Klar gab es auch mal vor dieser Art von Beziehung den einen oder anderen Klapps auf den Hintern. Und als dann die ersten Anschaffung von Utensilien wie eine Peitsche angeschafft wurden, war ich erst sehr zaghaft damit umgegangen. Ich hatte eine Sperre oder Blockade in meinem Kopf. Meine Hand wollte schon doller zu schlagen, aber mein Kopf und mein Herz bremsten mich immer davor.



Das Ganze sieht nach einiger Zeit aber ganz anders aus.
Ich habe richtig Spaß darin entwickelt, den Hintern meines Sklaven mit blauen Flecken und Striemen zu beschmücken. Ich entwickel ein richtiges Lustgefühl wenn ich auf seinen kleinen Sklavenarsch haue und es macht mich an, wenn ich ihn winseln höre und spüre den Drang, noch stärker zu zuschlagen.





Gestern war wieder so eine Situation:

Mein Sklave musste sich mit dem Gesicht nach unten auf unsere Massagebank legen. Dort habe ich ihn dann an den Armen und den Beinen gefesselt. Weil er trotz dieser Fesseln noch zu viel Spielraum hatte, entschloss ich mich ihn noch weiter zu fixieren. Dazu habe ich 3 lange Klettgurte genommen und fixierte seine Oberschenkel, sein Gesäß und seinen Rücken so, dass er sich so gut wie nicht mehr bewegen konnte.


Nun hatte ich genug Möglichkeiten mich auszutoben. Als Krönung verband ich noch seine Augen, damit es etwas unvorhersehbarer für meinen Sklaven wurde. Damit ich sein Gejammer nicht so ertragen musste, bekam er noch ein Knebel von mir in den Mund gedrückt. Diesen Knebel verschließt man mit einer Arm Halsband hinter dem Kopf, sodass es keine Möglichkeit für ihn gibt, den Knebel auszuspucken.



Dann konnte es los gehen. Mit der Weile habe ich für mich eine Art "Ritual" beim Hintern versohlen aufgebaut. Zu allererst streichle ich den süßen kleinen Hintern, wärme ihn mit meinen Händen auf, gebe den einen oder anderen Kuss auf seine süßen, kleinen Pobacken. Dann nehme ich unser Paddel  und heize den Hintern so richtig auf. Mit vielen, kleinen, aufeinander folgenden Schlägen stimuliere ich die Haut des Sklavenarsches, damit er schön aufgewärmt wird. Um so schmerzhafter und intensiver werden die nachfolgenden Schläge. Langsam hat der Hintern schon eine schöne rote Farbe angenommen und das ist für mich das Zeichen, dass es los gehen kann.

Natürlich steigere ich mich von Zeit zu Zeit und fange nicht mit den schmerzhaftesten Schlägen und Schlagwerkzeugen an. Meine erste Wahl ist dann immer eine kleine Peitsche. Diese ist nicht aus Leder und tut daher auch nicht so weh. Aber da ich vorher seinen Allerwertesten schön aufgewärmt hatte, sind selbst diese Schläge nicht ohne.



Nach den Hieben mit der Peitsche wechsel ich immer wieder zum Paddel, damit sein Arsch ja nicht wieder runterkühlt. Diese kleinen, doch sehr starken, schnellen Hiebe mit dem Paddel sind schon eine Tortour für ihn. Denn ich höre trotz Knebel an seinem Gejammer und bemerke die Versuche des Wegdrehens. Obwohl er weiß, dass das Wegdrehen nichts bringt und ich auch überhaupt nicht mag - tut er es trotzdem. Dann kommt das nächste Schlagwerkzeug zum Einsatz, denn sein Winden und Drehen muss bestraft werden. Hierfür ist ein simpler Kochlöffel sehr gut geeignet. Ich nutze ihn aber nicht wie einen Schlagstock, sondern eher wie ein Katapult. Mit der einen Hand halte ich den Löffel fest und mit der anderen ziehe ich ihn nach hinten und lasse ihn auf seine roten Backen flitschen. Das Geräusch was dann ertönt, erfüllt mich mit Stolz. Es hört sich komisch an. Aber es befriedigt mich zu sehen wie sich sein Popo färbt, wie er immer heißer wird und wie mein Sklave nach Luft ringt. Zusätzlich ist dieser Kochlöffel gut dafür geeignet, kleine Muster in die Haut zu bringen. Seinen es kleine oder große Striemen, blaue Flecke oder gepunktete Blutergüsse...



Ich hatte nachdem unsere Leder-Gerte zum Einsatz kam, und das nicht zu knapp, das Gefühl, dass mein Sklave ziemlich an seine Grenze gekommen ist. Es muss gesagt werden, dass er immer die Möglichkeit hat ein Save-Wort zu nutzen und ich würde direkt aufhören. Ist er in so einer Situation wie gestern und kann nicht sprechen, muss er sich mit schnipsen bemerkbar machen. Diese Save-Bemerkung kam aber nicht zum  Einsatz. Irgendwie schade fand ich, denn irgendwann möchte ich ihn an diesen Punkt bringen. Klingt irgendwie krank oder?



Trotz Schläge und Hiebe, bin ich aber immer zärtlich dabei. Immer wieder kraule ich ihn, oder streichle seine glatte Haut. Gebe ihm Küsschen auf deinen knallroten Popo.

Ich versuche eine Mischung aus Zärtlichkeit und Härte. Möchte meine Dominanz zum Ausdruck bringen, aber trotzdem das Gefühl von Geborgenheit verleihen.




Sehr stark war er dieses Mal an der Grenze STOP zu sagen, hat aber durchgehalten. Denke aber ein Punkt für sein Durchhaltevermögen sind meine immer wiederkehrenden Pausen. Pausen sind meines Erachtens nach sehr wichtig, es ist eine Zeit in der er verschnaufen kann. Und es ist eine Zeit in der ich mich beruhigen kann, sodass es bei mir nicht aus dem Ruder läuft :)



Es ist schön zu sehen, wie ich mich entwickel. Wie zaghaft ich am Anfang war und wie hart ich jetzt durchgreife. Mal sehen wo unsere gemeinsame Reise noch hinführt. Werde natürlich berichten.

Bis dahin,

dominante Grüße

eure Polarkey xoxo


4 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben! Da würde ich mich auch gerne mal bestrafen lassen! Wäre sicher einen Versuch wert, zu sehen, ob oder wann ich schnipse?

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  2. Das freut mich zu lesen und bestärkt mich, dass ich einen richtigen Umgang mit meinen Sklaven hege.

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  3. Bei uns war bzw. ist es ähnlich. Es dauert einfach Alles seine Zeit. Beide Partner müssen in eine solche Beziehung hineinwachsen.

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  4. Vielen Dank für Ihren Blog. Zu lesen, wie Herrin sich fühlt, wenn sie dominiert und bestraft.
    Sehr schön. Mir hilft es, nachzuempfinden, was meine Herrin wohl fühlen mag, wenn sie sich
    nicht ausdrückt.

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