Mittwoch, 16. April 2014

Keuschheit / fLR - ein riesiger Vertrauensbeweis und viele, viele Vorteile

Nachdem ich schon einmal vor einiger Zeit in einem Post verdeutlichen wollte, welche Vorteile eine FLR-Beziehung / Keuschhaltung mit sich bringt, möchte ich euch nochmal verdeutlichen, wie sehr sich mein Leben dadurch verändert hat.

Nicht nur das mein Sklave ruhiger und ausgeglichener ist, es ist sehr schön zu sehen wie wichtig ich meinem Mann bin. Er ist stets um mein Wohlergehen bemüht und zeigt mehr Interesse als vor dieser Art von Beziehung.

Für viele steht es im Vordergrund, dass der Mann sich nicht mehr selbstbefriedigt und man als Frau die komplette Kontrolle über das Sexualverhalten ihres Mannes hat. Das ist für mich aber eher ein positiver Nebeneffekt.

Viel wichtiger ist es für mich, meinen Sklaven lenken zu können und mir sein Handeln und Verhalten so hinzubiegen wie ich es möchte.
Ich habe somit nicht nur die Kontrolle über seinen Trieb, sondern vielmehr über das gesamte Verhalten und den Charakter von meinem Partner.

Dadurch dass ich den Schlüssel täglich um meinen Hals trage und mein Sklave keinen Zugriff darauf hat, ist er wesentlich abhängiger von mir geworden. ICH hole mir das was ich brauche und gebe ihn dann was, wenn ich dazu Lust habe. Ich genieße es sehr in dieser Position zu stecken. Dadurch das ich die "Macht" besitze, habe ich das Gefühl, dass das Verwöhnen intensiver geworden ist. Ich will nicht sagen, dass er sich mehr Mühe gibt. NEIN das hat er vorher auch. Besser gesagt er intensiviert das Ganze, vielleicht ist es die Hoffnung darauf, dass ein Aufschluss erfolgen kann.

Deshalb nutze ich immer längere Verschlusszeiten ohne einen Orgasmus von ihm. Zur Zeit ist ein orgasmusfreier Verschluss bis zum 01.05. vorgesehen und man beachte die derzeitige Verschusszeit die er schon hat. Sollte er sich in dieser Zeit nicht nach meinem Ermessen benehmen, versteht sich natürlich, dass ich jederzeit diesen Zeitpunkt verlängern kann.



An dieser Stelle möchte ich nochmal betonen, dass der Verschluss eines der größten Vertrauensbeweise ist, die ich je bekommen habe. Man muss sich mal vor Augen führen, was das für einen Mann bedeutet. Er gibt die Macht und das alleinige Entscheiden über seinen werten Penis an seine Frau ab. Wenn da kein Vertrauen in einer Beziehung herrscht würde das nie funktionieren.
Daher möchte ich hier meinen Sklaven für so viel Vertrauen mir gegenüber bedanken und verspreche, dass ich diesen Liebesbeweis sehr bedacht und sinnvoll nutzen werden...



Ich sehe mich nun als Mittelpunkt in seinem Leben und merke, wie er sein Leben in manchen Situationen nach mir bestimmt. Er lebt in gewisser Art und Weise nach mir und ist bedacht auf mein Wohlergehen. Das nicht nur im Bezug auf meine sexuellen Bedürfnisse, nein auch im Alltag.
Es war erst in gewisser Weise sehr hart für mich, mich "bedienen" zu lassen. Aber mit der Weile habe ich mich sehr daran gewöhnt und vielleicht bin ich auch schon etwas verwöhnt. Es sehe es zwar nicht als Selbstverständlichkeit an wenn er gewisse Sachen macht, bin aber auch auf eine Art und Weise beleidigt und wütend wenn er etwas nicht tut.
Da bieten sich mir aber viele Möglichkeiten ihn mir so zu erziehen wie ich es will und ich hoffe sehr, dass gewisse Strafen und Züchtigungen einen Lerneffekt auf meinen Sklaven haben.

Wir sind noch lange nicht total Erfahrende im Bereich des FLR, aber wir wachsen von Zeit zu Zeit. Wir beide hegen viele tief schlummernde Phantasien die nach und nach weiter noch oben kommen. Wenn ich unser Verhalten noch Anfang des Jahres mit jetzt vergleiche merke ich wie wir beide uns entwickeln und das ist schön.

Ich bin gespannt wo unsere Reise noch so hinführt und freue mich auf diese Zeit....

Liebste Grüße

eure Polarkey xoxo




7 Kommentare:

  1. Herrin Polarkey auch hier begehen Sie einen großen Fehler. Entschuldigen Sie bitte meine Verfrohrenheit Ihnen gfegenüber. Aber der folgende Satz geht überhaupt nicht.
    "Daher möchte ich hier meinen Sklaven für so viel Vertrauen mir gegenüber bedanken und verspreche, dass ich diesen Liebesbeweis sehr bedacht und sinnvoll nutzen werden..."
    Er hat res gemacht, Sie haben angenommen und er hat nun die Konsequenzen zu tragen. Da ist nicht mehr zu danken. Da ist nur noch zu befehlen und Ihr Diener hat zu gehorchen.
    Zumindestens mir geht es so mit meiner Herrin. Und ich bin glücklich über Ihre Konsquenz. Das ist genau das, was wir wollten. Konsequente, feste Führung und Strafe wenn wir Verfehlungen im Verhalten zu unseren Herrinen haben. Das war verlangt und ist so gewollt.
    Verzeihen Sie mir bitte meine ungehörigen Zurechtweisungen zu Ihren Gedanken.
    Untertängist Ihr

    u_diener

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  2. Werter KGTR,

    ich glaube nicht, dass du in der Position bist mir zusagen, was richtig oder falsch ist. Gewisse Entscheidungen trage ich alleine und handel so, wie ich es für richtig halte.

    Das ich ein Lob und Dank ausgesprochen habe, halte ich für sehr angemessen. Klar war es seine Phantasie, aber er hat mich daran teilhaben und das ist wirklich mit Vertrauen verbunden. Durch ihn habe ich mich positiv so entwickelt und habe neue Seiten an mir entdeckt.

    Dieser Dank stellt auf keinster Weise meine Stellung als dominante Herrin dar. Ein Sklave muss sich meines Erachtens auch gegenüber seiner Herrin wohlfühlen und Vertrauen zu ihr haben.

    Dominante Grüße
    Polarkey xoxo

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    1. sehr geehrte Herrin polarkey,

      ich bitte um Verzeihung, aber da muß ich als Keusching meinen Senf dazugeben.
      Scheinbar gibt es viel zu viele Menschen, die nicht sehen wollen, daß die Grundlagen für eine FLR aus gegenseitiger großer Liebe, Zuneigung und Vertrauen bestehen.
      Daher ist Ihr Weg der absolut richtige - welche Dame möchte schon einen reinen Befehlsempfänger als Mann ?

      Ich lebe seit 3 Jahren never inside und mir werden pro Jahr 2 Orgis zugestanden, aber meine Madame respektiert mich dennoch voll und ganz.

      weiterhin viel Glück für Euch beide
      Thomas aus Wien

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    2. Ohne die tiefste gegenseitige Liebe und Respekt, ist eine solche besondere Beziehung unmöglich!

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  3. bin sicher, dass Frauen des flr einen Mann als unterwürfigen Befehlsempfänger haben wollen, seine lauten Gedanken dienen der weiteren Festigung seiner Stellung, der Befehlsempfänger hat auszuführen, zu entscheiden hat er nichts mehr

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  4. Aufgabe der Herrin ist ihn zu unterwerfen, zu disziplinieren, zu demütigen, zu jedweden Diensten - außer zu Sex und Liebe - hierfür gibt es andere zu benutzen, ein Werkzeug wird benutzt nicht geliebt, ob das Werkzeug Gefühle hat ist irrelevant, zählen tun nur die Gefühle der Herrin

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  5. Sehr geehrte Herrin Polarkey,
    habe es selbst ma erleben und erfahren dürfen wir der Keuschheits Gürtel das Leben, Denken, die Ansichten und das Verhalten, nicht nur seiner Herrin gegenüber, sonder auch sehr allgemein, besonders natürlich allen Ladys gegen überer veräandert, als Keuschling...

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