Freitag, 18. April 2014

Der Sklave in den Händen seiner Herrin

Meines Erachtens nach muss es in einer FLR Beziehung nicht so zu gehen, dass ein Sklave nur erniedrigt und runter gemacht wird.

Klar gibt es Situation wo ich Gefallen daran habe, meinen Sklaven zu erniedrigen und zu bestrafen, denn häufig hat er es auch nicht anders verdient und es ist ein Teil des Lernprozesses ihn mir zu erziehen.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Sklave sich wohl und geborgen fühlen muss in den Händen seiner Herrin, denn so vertraut er ihr und es steht so keine Hürde im Weg.



Ich liebe die Momente in denen mein Sklave vor mir hockt und mich umarmt. Es ist ein unbeschreiblich, machtvolles Gefühl die höhere Position zu haben. Ich mag das Gefühl von Macht, ich liebe es meinen Sklaven zu bestrafen, zu peitschen oder streng zu erziehen.
Aber trotzdem gibt es Momente, in denen ich sehr liebevoll mit meinem Partner umgehe und das sehe ich auch als sehr wichtig an.

Den ein oder anderen Lob bekommt er häufiger von mir, auch wenn es nur eine Aufgabe war die er ausführen sollte. Hat er dieses aber gut gemacht, verdient auch ein unterliegender Sklave einen Lob. Meiner Meinung nach spornt es ihn auch an eine Aufgabe besser zu erledigen, wenn er weiß, dass er einen Lob oder Dank ergattern kann. Natürlich setze ich immer voraus, dass er seine Aufgaben gewissenhaft und gut umsetzt, das weiß er auch. Trotzdem sehe ich meine Anerkennung auch als wichtig an. Sollte er etwas nicht nach meinen Wünschen umsetzen, weiß er aber auch welche Strafen und Folterungen auf ihn warten. Natürlich ist das nicht auf allgemein alles zu beziehen. Früher zum Beispiel habe ich mich bedankt wenn er mir Trinken eingeschenkt hat oder etwas für mich aus der Küche geholt hatte, heute tue ich das nicht mehr. Denn es ist die Aufgabe von ihn für mein Wohlergehen zu sorgen.

Als wichtig sehe ich es auch, dass er weiß, wie dankbar ich ihm bin, dass er sich mir gegenüber geöffnet hat und mich an seinen Phantasien der Keuschhaltung und der FLR Beziehung teilhaben lässt und mich so total mit eingebunden hat. Vorher hatte ich nie Berührungen mit diesem Thema, aber durch ihm ist es auch zu meiner Phantasie geworden.

Ich liebe das Gefühl von Macht, Dominanz und Befriedigung....


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